Elektrosmog kann
unsere Lebensenergie und Vitalkraft erheblich schwächen. Natürlich
hängt dies auch vom Menschentyp, der Konstitution und dem Lebensalter
ab.
Dass elektrische
Felder für den menschlichen Organismus schädlich sein können,
wird zwar öffentlich bestritten, da die Stromlobby Milliarden ausgeben
müsste, wenn man öffentlich erklärt: Elektrische Anlagen
jeglicher Art schwächen unsere Vitalität und können die
Entwicklung von Krankheiten begünstigen. Und der Stromkunde wird natürlich
nicht über Elektrosmog informiert.
Es gibt schon
sehr viele interne medizinische Studien, in denen die Beeinflussung unseres
Körpers durch elektrische Felder wissenschaftlich nachgewiesen wurde,
und in der Regel wurden das Nervensystem, die Blutwerte, die Gehirnfunktionen
und einiges mehr negativ beeinflusst. Vor allem starke Wechselfelder (16/50/60
Hz), der Mobilfunk und digitale schnurlose DECT-Telefone (bessere Alternative:
Apparate mit analogem Funk, CT1+) stellen kritische Belastungen dar. Da
solch brisante Informationen in den Medien meist verrissen und beschwichtigt
werden, muss man sich die Studien aus dem Internet holen und vergleichen,
was eine mühsame Angelegenheit ist.
Der "Forschungskreis
Erdstrahlen und Elektrosmog e.V." www.erdstrahlen-elektrosmog.de
hat eine "Elektrosmog-CD" herausgebracht, die unter obiger Internetadresse
zu bestellen ist. Hier wurden viele interessante Informationen zusammengetragen.
In der Regel sind
wir, sofern wir nicht auf dem Land ohne Strom im Haus aufwachsen, vom Babyalter
an schon elektrischen Feldern verschiedenster Art ausgesetzt und es tritt
ein Gewöhnungseffekt ein.
Wie sich eine
fast "elektrofreie Zone" anfühlt, erfahren wir höchstens in sehr
entlegenen Gebieten wie z.B. den Wüsten, im Himalaya, in Kanada oder
im Amazonasgebiet, doch selbst hier gibt es noch die Sendefelder der Satelliten
in der Erdumlaufbahn. Insofern kann gesagt werden, dass wir heutzutage
Kompromisse in puncto elektrische Belastungen eingehen müssen, denn
keiner möchte wohl wieder in die Steinzeit zurück.
Doch schon im
eigenen Haus oder in der Wohnung können der Schlafplatz und andere
Bereiche durch folgende Massnahmen elektrisch minimiert bzw. abgeschirmt
werden: Einbau von Netzfreischaltern, v.a. für den Schlafbereich,
Abschirmfolien und -tapeten bei sehr hohen Belastungen von aussen, spezielle
Vorhänge mit einem verwebten Silbergeflecht gegen Mobilfunkstrahlung
(z.B. von www.aaronia.de), abgeschirmte Stromleitungen.
Für den Schlafplatz
gilt: Je höher die elektrischen Strahlungen und je länger die
Einwirkdauer, desto grösser die gesundheitlichen Auswirkungen, je
nach Konstitution, Alter und geistiger Einstellung.
Vor allem kleine
Kinder und ältere Leute reagieren meist sensibler auf Elektrosmog
jeglicher Art, da unsere Vitalenergie von der Jugend an bis in die Mitte
der Dreissiger ihr Maximum erreicht, um dann bis ins hohe Alter in der
Regel wieder kontinuierlich abzufallen.
Es gibt auch positive
elektrische Felder wie z.B. die Spherics aus der Atmosphäre oder das
Erdmagnetfeld. Über die Auswirkungen natürlicher Bodenradioaktivität
lässt sich streiten. Auch die Höhenstrahlung (Sonnenwind) ist
nur bis zu einem gewissen Grad erträglich.
Durch eine Untersuchung
der Wohnbereichs über einen unserer geprüften Rutengänger
und Elektrosmog-Messer können Elektrobelastungen durch entsprechende
o.g. technische Massnahmen minimiert werden, so dass die Schlafqualität
und das Wohlbefinden in der Regel langfristig steigen. Die eintretenden
positiven Veränderungen am eigenen Körper sind langfristig spürbar.
Man vergleiche mit längeren Aufenthalten in den Bergen, wo im Vergleich
zur Grossstadt relativ wenig elektrische Strahlungen auf uns einwirken
und wir uns erholt fühlen.
Die Elektrosmogmessung
wird immer zusammen mit der Erdstrahlenmessung durchgeführt, da beides
Belastungsfaktoren während des Schlafes sind und man sich längere
Zeit immer an derselben Stelle aufhält. Gemessen wird mit geeichten
Präzisionsgeräten.